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Lauraly's Küche

Sonntag, 19. Juni 2016




Basilikumpesto ist ideal wenn es mit dem Mittagessen mal schnell gehen muss, und auch als Füllung beim Backen von salzigem Gebäck eignet es sich hervorragend. 

Bisher kannten wir Pesto nur vom Supermarktregal, doch als wir gehört haben dass man das Basilikumpesto auch gut selber machen kann, wollten wir das mal ausprobieren und waren positiv überrascht wie schnell es tatsächlich geht und wie lecker es schmeckt. 



Zutaten

Basilikumblätter
Pinienkerne
Parmesan
Gemüsebrühe
Öl


Als erstes werden die Pinienkerne in einer Pfanne angebraten, bis sie eine braune Färbung aufzeigen.

Parallel dazu kann man schon die Basilikumblätter zupfen und zusammen mit dem Öl, ein bisschen Wasser und der Gemüsebrühe in eine Schüssel geben und mit einem Zauberstab durchmixen.

Als letzter Schritt wird nun der Parmesan dazugegeben, nach Belieben kann nun auch gewürzt werden. Wir waren überrascht, wie viel Würze durch den Parmesan in das Pesto kommt und wie wenig Salz man letztendlich brauchte.




Habt ihr auch schon mal ein Pesto ausprobiert und welche Erfahrungen habt ihr mit der Haltbarkeit gemacht?


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Donnerstag, 9. Juni 2016




Im Frühjahr blüht der Holunder in vielen Gärten und Grünanlagen.
Mit seiner weißen, gut riechenden Blütenpracht sieht er nicht nur toll aus, es lässt sich auch hervorragend Sirup aus den Blüten gewinnen

Mit kaltem Sprudel gemischt wird der Sirup zu einem tollen Erfrischungsgetränk.
Mit Prosecco, Minze und Limetten zaubert man im Nu einen leckeren Hugo für laue Sommernächte.





Zutaten

20 frische, reife Holunderblüten
2, 5 kg Zucker
2 Zitronen
30 ml Zitronensaft







 



Beim Pflücken des Holunders sollte man darauf achten, dass die Blüten in voller Reife geerntet werden, da sie so am aromatischsten sind.
Nachdem wir 20 Dolden vom Holunderbusch aus dem Garten gepflückt haben, ging es ab in die Küche.




 


  In der Küche angekommen haben wir 2 Liter Wasser angesetzt und den Zucker hinzugegeben.
  Die Zitronen haben wir geschält und in Scheiben geschnitten und mit den Dolden und zusätzlichem Zitronenwasser in das  Zuckerwasser gegeben.







   Den Topf haben wir drei Tage stehen gelassen und dann alles noch einmal aufgekocht und durch        ein Küchentuch gegossen und anschließend ausgedrückt.





Fertig ist der leckere Holunderblüten-Sirup, jetzt wird er noch in kleine Fläschchen abgefüllt und mit einem Etikett verziert. Mit einem persönlichen Gruß eignet sich so ein Sirup-Fläschchen auch hervorragend als Geschenk oder Mitbringsel.





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Dienstag, 17. Mai 2016


Für diese fruchtige Smoothie-Bowl habe ich Erdbeeren, Waldbeeren und Sauerkirschen mit ein bisschen Wasser gemixt und Chia-Samen dazugegeben und diese 20 Minuten quellen lassen,

Durch die Chia-Samen wird die Konsistenz der gemixten Beeren fester, was erwünscht ist, denn im Gegensatz zum herkömmlichen Smoothie trinkt man die Smoothie-Bowl nicht aus einem Glas.

Beim Garnieren sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt, bei dieser Bowl verwende ich Kokosflocken, Blaubeeren, Erdbeeren in Scheiben, eine halbe Kiwi und noch ein paar Chia-Samen.
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Samstag, 7. Mai 2016



Man kennt sie von Straßenfesten und Jahrmärkten - leckere Schoko-Erdbeeren am Spieß. Man kann sie aber auch als Partysnack selber machen, wie das geht seht ihr hier.






Zutaten

Frische Erdbeeren
Schaschlik-Spieße
Dunkle Schokolade
Helle Schokolade







 1. Nachdem man die Erdbeeren gewaschen und das Grünzeugs entfernt hat, pickst man sie auf die Schaschlik-Spieße auf, so dass an beiden Seiten noch genug Platz ist um die Schoko-Erdbeeren später gut halten zu können.








2. Die Schokolade wird in kleinen Stücken in einem Wasserbad erhitzt und wenn sie flüssig ist beginnt man die Erdbeeren mit der dunklen Schokolade zu überziehen.







3. Als Farbtupfer und Dekoelement haben wir mit der weißen Schokolade Streifen auf die Schoko-Erdbeeren gemacht. Danach werden die Spieße im Kühlschrank auf einem Backpapier gekühlt, damit die Schokolade fest wird.






 Viel Spaß beim Ausprobieren, wie immer freuen wir uns über Fotos auf Instagram (#lauralyskueche)




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Freitag, 6. Mai 2016




Ob für eine Geburtstagsfeier, als Gebäck zum Kaffetrinken mit Freundinnen oder einfach mal zwischendurch - der Mohnzopf und der Nusszopf sind schnell gemacht und schmecken super lecker.


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Zutaten

Für den Teig
(ergibt zwei Zöpfe)

750 g Mehl
120 g Zucker
100 g Butter
1 Würfel Hefe
2 Eier
1/2 Liter Milch

Nuss-Belag

(für ein Zopf)

350 g Haselnuss
150 g Zucker
3 Päckchen Vanillezucker
1 Becher Sahne

Mohn-Belag
(für ein Zopf)


Mohn-Backmischung

(z.B. von Dr. Oetker)



1. Die Zutaten für den Teig zusammen rühren und den Teig an einem warmen Ort gehen lassen.

2. Den Teig in zwei gleich große Stücke teilen und jeweils in ein Rechteck ausrollen.

3. Nun den Belag dünn auf den Teig auftragen und anschließend zusammenrollen.






 
4. Die Rolle mit einem scharfen Messer längs halbieren





5. Die zwei Stränge werden nun miteinander verwickelt und auf ein Blech mit Backpapier gelegt.







6. Die zwei Zöpfe werden im Backofen 40 Minuten bei 180 ° Umluft gebacken.







7. Wenn die Zöpfe ausgekühlt sind kann man sie nach Belieben mit Zuckerguss (Puderzucker + Zitronensaft) bestreichen.








Falls ihr die Zöpfe einmal selber ausprobiert, macht doch ein Foto auf Instagram (#lauralyskueche), wir würden uns sehr darüber freuen.

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Heute gibt es ein Auflauf mit Süßkartoffeln, Paprika, Lauch und Putenstreifen. Wenn man es lieber vegetarisch mag kann man die Putenstreifen weglassen und dafür Zucchini in den Auflauf geben.





                                                                                                                     Zutaten

Süßkartoffeln
Paprika
Lauch
Putenstreifen
Hirtenkäse





1. Süßkartoffeln schälen, Paprika putzen und anschließend in kleine Stückchen schneiden. Den Lauch in dünne Scheiben schneiden. Putenstreifen, Süßkartoffeln, Paprika und Lauch in Kokosfett andünsten.






2. Anschließend alles in eine Auflaufform geben und den Hirtenkäse darüber bröseln.






3. Bei 200 ° in den Backofen geben und warten bis der Käse eine braune Kruste bekommt.





Viel Spaß beim Nachmachen, wir freuen uns über Verlinkungen (#lauralyskueche) von euren Aufläufen.

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Ich liebe es, unter freiem Himmel zu kochen. 
Es ist einfach schön, am Strand oder am Gipfelkreuz zu sitzen, fernab von Menschenmengen und Restaurants und ein warmes Essen zu genießen.In der Natur und nach einer langen Wanderung schmeckt das Essen erfahrungsgemäß sowieso drei mal besser ;)




Feuer machen ist um ehrlich zu sein nicht meine größte Stärke und an manchen Orten auch gar nicht erlaubt, deshalb habe ich immer meinen Trangia dabei.
Trangia ist eine schwedische Marke, die Outdoor-Spiritus-Kocher herstellt. In der Outdoor-Szene ist dieser Kocher sehr beliebt und bekannt.





Der Trangia ist nicht nur ein Spiritus-Kocher sondern gleich ein Kochset, welches sehr kompakt zu verstauen ist und nicht viel wiegt, genau deshalb ist er perfekt für Wanderer.
Es gibt ihn in verschiedenen Größen und Versionen. Das Kochset besteht aus zwei Töpfen, einem Wasserkessel, einem Windschutz, dem Brenner und einer Halterung für den Brenner.
Der Deckel für das Kochset ist gleichzeitig auch eine Bratpfanne, außerdem ist im Set eine praktische Griffhalterung dabei. Die Einzelteile werden platzsparend ineinander gestellt und mit einem Trangia-Riemen festgeschnallt, damit alles zusammen hält.




Vor einigen Jahren habe ich mir den Trangia zu Weihnachten gewünscht und seither ist er mein treuer Begleiter. Ob auf den Bergen oder am Strand, er ist immer dabei und zaubert im Nu ein warmen Kaba oder Tee, ein Nudelgericht oder leckere Steaks.


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